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Neues vom Rücken

Gesunder Rücken: Prävention gelingt mit ganzheitlichen Programmen.

In fast allen Statistiken zu Krankschreibungen stehen Beschwerden des Muskel-Skelett-Systems weit oben. Dabei können Betriebe und Beschäftigte viel für die Rückengesundheit tun. Hauptsache, sie bewegen sich - vor allem im Kopf.

Hier ein Sportkurs, dort mal auf die Haltung achten - mit Einzelmaßnahmen lässt sich kaum eine langfristige Verbesserung der Gesundheit erreichen. Das gilt im privaten Bereich ebenso wie auf betrieblicher Ebene und ist keine neue Erkenntnis.

Doch wer genauer hinschaut, findet mittlerweile Hinweise darauf, was tatsächlich den Unterschied macht - und hier ist durchaus Neues zu entdecken.

Kurz gesagt: Gesundheit am Arbeitsplatz gelingt vor allem dann, wenn alle Beteiligten von ihrer Notwendigkeit überzeugt sind. Wichtig ist das klare "Ja!" zur Prävention. Und eine Strategie, die die betrieblichen Arbeitsverhältnisse und das persönliche Arbeitsverhalten der Beschäftigten zugleich in den Blick nimmt.

Zahlen - Daten - Fakten

  • Ein Viertel aller Arbeitsunfähigkeitstage wird durch Muskel-Skelett-Beschwerden oder -Erkrankungen verursacht.
  • Jede Zweite beschäftigte Person sitzt oder steht am Arbeitsplatz zu viel.
  • Fast jede Vierte bewegt zu schwere Lasten.
  • Jede Sechste nimmt häufig eine Zwangshaltung ein.
  • Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes führten 2016 zu Produktionsausfallkosten von insgesamt 17,2 Milliarden Euro. Das entspricht etwa 0,5 Prozent des Bruttonationaleinkommens. MSE-Erkrankungen sind zudem seit Jahren eine der häufigsten Ursachen für Frühverrentungen.
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