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Inforeihe Kinder, Jugend und Familie "Recht auf Geburtsurkunde", 09.09.2022, 09:00 bis 11:00 Uhr,

Gern laden wir zur Online-Veranstaltung ein


Recht auf Geburtsurkunde


Freitag, 9. September 2022, 09.00 bis 11.00 Uhr



Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat im Rahmen des Projektes "Papiere von Anfang an" die Website www.recht-auf-geburtsurkunde.de entwickelt. Deren Ziel es ist, insbesondere die beiden Zielgruppen Sozialarbeitende und Standesbeamt*innen für die Bedeutung einer Geburtsurkunde zu sensibilisieren und ihnen Kenntnisse über die kinder- und menschenrechtlichen Vorgaben zu vermitteln. Unterstützt und begleitet wurde das Projekt durch einen Beirat. In Zusammenarbeit mit JUMEN e.V. ist die Studie "Papiere von Anfang an - Das Recht auf eine unverzügliche Geburtenregistrierung nach der UN-Kinderrechtskonvention und seine Durchsetzung" im Oktober letzten Jahres veröffentlich worden. Die Studie beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, was das Recht auf eine unverzügliche Geburtenregistrierung eigentlich genau bedeutet und wie dieses Recht im behördlichen – und im Gerichtsverfahren durchgesetzt werden kann. Die Referent*innen werden einen Einblick in die beiden Projekte geben und das Verfahren zur Ausstellung einer Geburtsurkunde einschließlich praxisrelevanter Probleme vorstellen. In der anschließenden Diskussionsrunde wird Raum sein, aktuelle Probleme aus der Praxis zu erörtern.

An der Veranstaltung wirken mit:

  • Sophie Funke (Deutsches Institut für Menschenrechte), Volljuristin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Monitoring-Stelle UN-Kinderrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte. Dort ist sie u.a. zuständig für das Projekt "Papiere von Anfang an", in dessen Rahmen die Webseite "www.recht-auf-geburtsurkunde.de" entstanden ist.
  • Katja Schubert (JUMEN), Anwältin im Asyl- und Aufenthaltsrecht, Sozialleistungsrecht, Familienrecht und Personenstandsrecht in Dresden. Neben ihrer jetzigen hauptberuflichen Tätigkeit als Referentin für Flüchtlingspolitik im Sächsischen Landtag widmet sie sich als Kooperationsanwältin bei JUMEN e.V. ihrem Herzensprojekt „Geburtenregistrierung von Kindern geflüchteter Menschen“.


Die Veranstaltung wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Für die Teilnahme an der Fachveranstaltung werden keine Beiträge erhoben.

Hier geht es zur Anmeldung.

Verantwortlich für inhaltliche Rückfragen:

Katrin Frank, Referentin Familienhilfe/-politik, Frauen / Frühe Hilfen
Der Paritätische Gesamtverband, Tel.: 030 24636-465, E-Mail: faf(at)paritaet.REMOVE-THIS.org.

Verantwortlich für die Veranstaltungsorganisation:

Stefanie Sachse, Sachbearbeitung Referat Familienhilfe/-politik, Frauen / Frühe Hilfen
Der Paritätische Gesamtverband, Tel.: 030 24636-323, E-Mail: stefanie.sachse(at)paritaet.REMOVE-THIS.org

Katrin Frank (sie)
Referentin Familienhilfe/-politik, Frauen und Frühe Hilfen

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