Aktuelle Diskussion um Pfandbegrenzung: Der Paritätische RPS im Spiegel
Die jüngsten Ereignisse rund um einen Supermarkt in Mainz haben eine breite Diskussion über die Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen zur Pfandrücknahme und den Umgang mit Pfandsammler*innen ausgelöst. Ursprünglich hatte der Supermarkt die Menge des zurückgenommenen Pfands begrenzt und drohte Flaschensammler*innen mit Hausverboten. Diese Entscheidung stieß auf geteilte Meinungen und führte zu kontroversen Diskussionen in der Öffentlichkeit.
Auch Der Spiegel hat über diesen Vorfall berichtet und uns um eine Stellungnahme gebeten. Unser Landesgeschäftsführer, Michael Hamm, betont in seiner Einschätzung: „Man darf nie vergessen, dass die Menschen, die Pfandflaschen sammeln und in solchen Märkten zurückgeben, dies ja nicht freiwillig tun, sondern dies ein Ausdruck von bitterster Armut ist."
Die Worte von Herrn Hamm verdeutlichen die soziale Dimension hinter dem Handeln von Flaschensammler*innen und werfen Fragen nach angemessenen Unterstützungsmaßnahmen auf.
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Wir stehen für Fragen bezüglich der Thematik gerne zur Verfügung.