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29.05.20 Paritätischer fordert angesichts der Corona-Pandemie bundesweite Sicherung der Ausbildung

Der Paritätische fordert die Bundesregierung auf, alle Anstrengungen zur Verbesserung der Berufsausbildungssituation zu unternehmen und damit zu verhindern, dass noch mehr Jugendliche und Betriebe für die Berufsausbildung verloren gehen. Dazu gehört im einzelnen, die Ausbildungen von den Auszubildenden aus von Insolvenz bedrohten Betrieben abzusichern und die Auszubildenden intensiv mit ausbildungsbegleitenden Instrumenten des SGB III zu unterstützen. Über zeitlich befristete Überbrückungshilfen für kleine und mittelständige Betriebe – durch trägerunterstützte (Verbund-) Ausbildungen und Auftragsausbildungen – soll der Erhalt von betrieblichen Ausbildungsplätzen gesichert werden. Zudem sollte eine kurzfristige Ausweitung der Ausbildungsplätze in außerbetrieblichen Berufsausbildungen der Bundesagentur für Arbeit sicher gestellt werden sowie die Personal- und Raumausstattung auf kontaktreduzierende Rahmenbedingungen angepasst werden.

Der Paritätische fordert auch, dass in den Berufsschulen und Berufsfachschulen zeitnah Schulungskonzepte entwickelt werden, die den Schulteil der dualen Berufsausbildung und die fachschulischen Berufsausbildungen auch während der Corona-Pandemie sicherstellen.

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